Weibl. A und B Beachhandball Cuxaven
Am Freitag den 11. August stand sowohl für die weibliche A-Jugend und die weibliche B-Jugend, als auch für ihre Trainer Carolin Hübers, Niklas Ihmann und Christian Klaproth die Abfahrt zu dem Beachhandballturnier in Cuxhaven an. Nachdem die dreistündige Fahrt und das Suchen des Zeltplatzes überstanden waren, wurden fleißig Zelte aufgebaut. Als auch das geschafft war, ließ die Mannschaft den Abend mit einer Runde Beachhandball und einem Kartenspiel ausklingen. Am Samstag begaben sich die A-Jugend (Das A-Team) und die B-Jugend (Beach Devils) in den spielerischen Kampf gegen Sonne, Regen und Sand. Anfangs hatte das Wetter noch gut mitgemacht, doch gegen frühen Nachmittag wurden die Wolken dunkel. Trainer Niklas Ihmann hatte die Mannschaft bereits vorgewarnt. Der Regen soll wohl ziemlich hartnäckig sein, wenn Ihmann vor Ort ist
Sein Versprechen hatte er somit jedenfalls nicht gebrochen, denn die dunklen Wolken verwandelten sich schnell in einen lang anhaltenden Regenschauer, bei dem die ein oder anderen Zelte der Mannschaft dann doch etwas mehr abbekommen hatten. Doch nicht mal der Regen konnte die Teams aufhalten und sie kämpften sich immer weiter durch die anstehenden Spiele, ohne auch nur einen Moment lang den Spaß daran zu verlieren. Nach dem erlebnisreichen Tag, machte sich die Mannschaft auf den Weg für eine Erfrischung ins Ahoi-Wellenbad. Wieder zurück auf dem Zeltplatz verbrachte die Mannschaft ihren Abend, indem sich die einen im Beach-Zelt auf der Party die Seele aus dem Leib gesungen, und die anderen auf dem Zeltplatz UNO gespielt haben. Dennoch sind alle am Abend pünktlich schlafen gegangen und am Sonntagmorgen pünktlich mit der Sonne aufgestanden. Nach einer Stärkung spielten die Teams im warmen Sonnenschein ihre letzten Spiele, wobei die ein oder anderen sich auch einen kleinen Sonnenbrand geholt haben. Und was lernen wir daraus? Immer mit Sonnencreme einschmieren. Nach den letzten Spielen, dem Abbauen der Zelte und einer erfrischenden Dusche, sah sich die Mannschaft gemeinsam das Finale an, ehe sie in ihre alte, geliebte Heimat Söhre zurückkehrten. Der kleine Ausflug hatte jedem einzelnen besonders viel Spaß gemacht, dennoch waren sie, wenn auch nur ein wenig froh, wieder in ihren trockenen Betten schlafen zu können. Doch die ganze Mannschaft war sich einig mit den Worten: ,,Das können wir nächstes Jahr gerne wieder machen
YS