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Söhre und Ahlen trennen sich leistungsgerecht 32:32

Es war ein Spiel mit Höhen und Tiefen auf beiden Seiten, was den knapp 400 Zuschauern in der Steinberghalle Diekholzen am Samstagabend geboten wurde. Die Sportfreunde sind aktuell etwas vom Pech verfolgt, denn Söhres Coach Sven Lakenmacher musste neben Pascal Kinzel verletzungsbedingt auch auf die Rückraumspieler Artjom Antonevich, Niklas Ihmann und Yannik Ihmann verzichten. Zudem war auch Linksaußen Christoph Holletzek nicht einsatzbereit. Söhre startete besser in die Partie und lag nach knapp fünf gespielten Minuten durch Tore von Alexander Thiel, zweimal Maxi Kolditz vom Siebenmeterpunkt und Tom Hanel mit 4:1 in Führung. Die Sportfreunde bestimmten in den nächsten Minuten weiter das Geschehen, ohne sich aber abzusetzen, so dass Ahlen nach fünfzehn Minuten zum 8:8 ausgleichen konnte. Die Gäste aus Nordrhein-Westfalen hatten ihrerseits nun leichte Vorteile, spielten immer wieder ihre starken Außenspieler frei oder kamen über schnelle Gegenstöße zum Erfolg, da sie konsequent den Söhrer Abwehr-/ Angriffswechsel ausnutzten. Der Spielfilm in dieser Phase war 10:10, 12:12, 13:15 und 14:16. Durch drei Tore in Folge von Johannes Kellner, Tom Hanel und erneut Johannes Kellner drehten die Sportfreunde das Spiel aber wieder und stellten auf 17:16.  Beim Stand von 18:17 ging es dann in die Kabinen.

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Klare Angelegenheit, zweite Herren schlagen den HSV Warberg/Lelm 2 deutlich

Obwohl sich Söhres zweite Herren schon im Hinspiel gegen den HSV Warberg/Lelm 2 mit einer 10 Tore Führung durchgesetzt hatte, wollte man im vorletzten Heimspiel den heutigen Gegner keinesfalls auf die leichte Schulter nehmen. Aus der Partie der Hinrunde war ein starker Torwart und schnelle Tempogegenstöße in Erinnerung geblieben, hier musste man sicherlich an Wurfpräzision und Rückzugsverhalten arbeiten. Auch wenn die A-Jugendlichen nach zwei eigenen Spielen am Wochenende zwangsbefreit waren, durfte Trainer Florian Breitmeyer auf einen kompletten Kader zugreifen, nachdem Jonathan Dumke seine langwierige Atemwegsinfektion endlich hinter sich lassen konnte.

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Starke Vorstellung in Halbzeit zwei sorgt für verdienten Auswärtssieg der Sportfreunde in Fredenbeck

Die Sportfreunde Söhre haben einen weiteren wichtigen 37:29 Auswärtssieg beim VFL Fredenbeck gelandet und sich damit weiter von den Abstiegsrängen entfernt. Grundstein für den Erfolg war eine starke Leistung in Durchgang zwei mit einem gut aufgelegten Jan Koob zwischen den Pfosten. Die knapp 900 Zuschauer in der Geestlandhalle, darunter gut 50 mitgereiste Fans aus Söhre, sahen zunächst auf beiden Seiten einen etwas nervösen Beginn. Fredenbeck erzielte den ersten Treffer der Partie und war in der Anfangsphase besser im Spiel. Der Spielfilm der Anfangsphase war 3:1, 5:2 und 5:4 durch Treffer von Tom Folger und Philipp Klein. Fredenbeck erhöhte auf 8:6, aber dank zweier Treffer in Folge durch die Linkshänder Johann Scherbanowitz und Johannes Kellner konnte das Lakenmacher Team nach fünfzehn gespielten Minuten erstmal zum 8:8 ausgleichen. Bis zur Pause wechselte die Führung immer wieder. Keines der beiden Teams konnte sich entscheidend absetzen, so dass es beim Stand von 15:15 in die Kabinen ging.

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Wichtiger Heimerfolg für die Sportfreunde gegen die SGSH Dragons

Die Sportfreunde Söhre haben vor knapp 400 Zuschauern in der Steinberghalle Diekholzen einen enorm wichtigen 30:28 Heimerfolg gegen die SGSH Dragons errungen. Söhre besiegte die Gäste aus dem Sauerland und sicherte sich damit wichtige Punkte im Abstiegskampf. Söhres Coach Sven Lakenmacher musste dabei zunächst auf alle drei angeschlagenen Linkshänder verzichten. Dafür übernahm Tom Folger die Position im rechten Rückraum und soviel vorweg, der machte in der Offensive als auch in der Defensive ein gutes Spiel. Die Partie begann sehr torarm. Beiden Mannschaften war der Druck anzumerken. Nach drei Minuten stand es 1:1. Söhre kam anschließend besser ins Spiel und ging nach schönem Kreisanspiel von Tom Folger auf Norman Kordas mit 2:1 in Führung. Die Sportfreunde standen gut in der Defensive auch weil Keeper Jan Koob einige Bälle der Gäste entschärfen konnte. Nach gut zehn gespielten Minuten stand es 6:2 für die Hausherren und Marc Dragunski, Interimscoach der Dragons, nahm früh die erste Auszeit. Söhre spielte weiterhin gut, zudem bekam Abwehrchef Dommermuth nach einer unglücklichen Aktion die rote Karte. Söhre war in dieser Phase das bessere Team und bestimmte das Spiel. Der Spielfilm war 7:2, 12:6 und 13:7. Als Yannik Ihmann auf 15:8 stellte sah man sich im Söhrer Lager schon auf der Siegerstraße. Die Dragons aber kämpften sich bis zur Halbzeit wieder bis auf 15:10 heran.

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Mit einigen Mühen auch in der Renataschulsporthalle erfolgreich, im Derby gegen die DJK BW Hildesheim behalten zweite Herren am Ende die Oberhand

Derbyzeit in der Sporthalle der Renataschule in Ochtersum, die ersten Herren des DJK Blau/Weiß Hildesheim sind Gastgeber im Landesligaduell gegen Söhres zweite Herrenmannschaft. Während das Team von Spielertrainer Florian Breitmeyer noch das Ziel der Staffelmeisterschaft auf Liste der Saisonziele stehen hat, ist für die Blau/Weißen ein Erreichen von Platz 6 und dem damit verbundenen Aufstieg in die Verbandsliga nur noch theoretischer Natur. Nach zuletzt einem „5:1“-Lauf und mit eigenem Publikum im Rücken, durften die Gastgeber allerdings berechtigte Hoffnung hegen, den Sportfreunden aus Söhre das Leben schwer zu machen, zumal diese nach wie vor auf den krankheitsbedingt abwesenden Jonathan Dumke verzichten mussten.

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Mit dem Sieg gegen den MTV Moringen stehen Söhres zweite Herren als erster Aufsteiger in die Verbandsliga fest

Durch die Einführung der für die Saison 2024/2025 unterhalb der dritten Bundesliga neu ausgeschriebene Regionalliga ergibt sich ein breites Feld von aufstiegsberechtigen Mannschaften in die jeweils höhere Spielklasse. Auch wenn die Aufstiegsambitionen der Sportfreunde Söhre in der Vorwoche mit der Auswärtsniederlage beim MTV Rosdorf noch einen Dämpfer erhalten hatten, bedeute die Vortagsniederlage der Himmelsthürer in Northeim bei einem Söhrer Sieg gegen Moringen, den ersten Matchball für das sichere Erreichen eines aufstiegsberechtigten Tabellenplatzes bereits fünf Spieltage vor Saisonende. Auch wenn die Sportfreunde ohne ihre Topwerfer Julian Modrejewski und Jonathan Dumke auflaufen mussten, der Optimismus im Team von Coach Florian Breitmeyer war groß, hinter das Minimalziel der Saison schon heute einen Haken setzen zu können.

 

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Niederlage in Melsungen- Söhre endgültig im Abstiegskampf angekommen

Durch eine völlig unnötige Niederlage, gegen einen keinesfalls übermächtigen Gegner aus Melsungen,  sind die Sportfreunde nun im Abstiegskampf der 3. Liga Nord-West angekommen. Die Sportfreunde starteten stark in der Defensive, spielten sich vorn gute Möglichkeiten heraus, scheiterten aber immer wieder frei vor dem Tor der Hessen. Melsungen erzielte den ersten Treffer der Partie, aber Linksaußen Christoph Holletzek sorgte mit seinem Treffer zum 1:2 für die erste Führung der Gäste. Nach gut zwölf gespielten Minuten führten die Sportfreunde mit 2:5, obwohl man bereits zweimal vom Siebenmeterpunkt und zweimal frei vorm Tor vergeben hatte. Zu diesem Zeitpunkt hätte das Team von Coach Lakenmacher schon deutlich höher führen müssen. Trotz der mangelnden Chancenauswertung behaupteten die Sportfreunde zunächst ihren Vorsprung. Fünf Minuten vor dem Seitenwechsel lag man mit 7:10 vorn. Ein 4:0 Lauf der Melsunger brachte die Heimmannschaft dann aber mit 11:10 binnen weniger Minuten zurück ins Spiel. Söhre unterliefen in dieser Phase nun auch noch einige technische Fehler, die es Melsungen einfach machten. Yannik Ihmann erzielte noch den Treffer zum 11:11 Ausgleich, das war auch der Halbzeitstand.

 

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Ausfälle nicht zu kompensieren, zweite Herren unterliegen klar in Rosdorf

Mit der unerwarteten Niederlage von Northeim in Geismar durfte sich der MTV Rosdorf plötzlich wieder zurück im Spiel fühlen, allerdings erforderte ein Sprung in die Spitzengruppe, den Tabellenführer aus Söhre zu schlagen. Sehr zum Unmut von Söhres Trainer Florian Breitmeyer war die Liste seiner Spielerabsagen fast so lang, wie die verbleibende Aufstellung, keine gute Voraussetzung, wenn man zum Ligakonkurrenten muss, der bei einem Sieg Söhres zweiten Herren dicht im Nacken im Rennen um die Meisterschaft hängen würde. Einziger Lichtblick war die Rückkehr von Mattes Fischer ins Tor der Sportfreunde, der nach dem Hochziehen von Marvin Engelhardt in Söhres erste Herrenmannschaft das Team in der verbleibenden Spielzeit mit Doppelspielrecht beim SV 1916 Osnabrück unterstützen wird.

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Heimspielniederlage gegen das Juniorenteam des VFL Gummersbach

Im Spiel eins nach dem Ausfall von Torhüter Pascal Kinzel habe die Sportfreunde eine 32:40 Heimniederlage gegen den VFL Gummersbach kassiert. Das klare Endergebnis spiegelt allerdings nicht den Spielverlauf wieder, denn 55 Minuten lang waren die Sportfreunde ein Gegner auf Augenhöhe. Söhres Coach Sven Lakenmacher musste heute auf die verletzten Maxi Kolditz und Artjom Antonevich verzichten, der nur zum Siebenmeter eingesetzt werden konnte, sowie auf den beruflich verhinderten Johannes Kellner. Im Tor nahm Marvin Engelhardt aus der zweiten Mannschaft den Platz neben Jan Koob ein. Das Juniorenteam aus Gummersbach kam besser in die Partie und führte nach vier Minuten mit 3:0. Tom Hanel brachte Söhre mit zwei Treffern aber schnell wieder in Schlagdistanz. Danach lief das Spiel sehr ausglichen. Gummersbach legte stets vor, aber die Sportfreunde blieben dran. Der Spielfilm war wie folgt 3:4, 4:5, 8:8, 10:10 und 11:13. Söhre spielte sehr ansehnlich, kam durch gute Kreuzbewegungen immer wieder zu schönen Toren aus dem Rückraum, kassierte allerdings die Gegentreffer der Gäste viel zu schnell. Johann Scherbanowitz und Niklas Ihmann glichen wieder zum 13:13 aus. Nach 25 Minuten war es dann endlich soweit. Yannik Ihmann mit seinem 6.Treffer und erneut Rechtsaußen Johann Scherbanowitz brachten die Sportfreunde erstmalig in Führung. Abwehrchef Philipp Klein hatte sogar das 16:14 auf der Hand, scheiterte aber am Gästekeeper. Gummersbach bestrafte die mangelnde Chancenauswertung und zwei technische Fehler eiskalt und lag zur Pause wieder mit 18:16 vorn.

 

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