Niederlage gegen den TUS Spenge - Söhre lässt in der Crunchtime zu viele Chancen liegen

Am 1. Maifeiertag unterlagen die Sportfreunde, trotz guter Leistung, dem Tabellenfünften aus Spenge mit 31:35. In einem über weite Strecken sehr ausgeglichenem Spiel vergab man in den letzten fünf Minuten der Partie zu viele Chancen, so dass am Ende nichts zählbares für Söhre übrig blieb. Die Gäste aus Nordrhein Westfalen kamen besser in die Partie, ließen den Ball gut laufen und waren den Sportfreunden in der Spielanlage zunächst überlegen. Nach knapp 10 Minuten hatte Söhres Coach Sven Lakenmacher schon Redebedarf. Die Gäste führten da mit 4:6. Die Auszeit zeigte aber keine Wirkung und Spenge erhöhte auf 4:8 aus Sicht der Sportfreunde. Norman Kordas und Tom Hanel brachten Söhre wieder auf 6:8 heran. Dann war es Youngster Johann Scherbanowitz der durch zwei Treffer in Folge nach knapp zwanzig Minuten erstmals wieder zum 9:9 egalisieren konnte. Das Spiel war nun völlig ausgeglichen. Der Spielfilm war 10:10, 12:12, 14:14 und 15:15. Zur Pause führte das Gast aus Spenge knapp mit 15:16.

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Niederlage beim Top Team aus Emsdetten fällt deutlich zu hoch aus

Das Auswärtsspiel beim selbsternannten Aufstiegsfavoriten aus Emsdetten stand unter keinem guten Omen. Neben den Langzeit Verletzen Pascal Kinzel, Niklas Ihmann und Artjom Antonevich musste Söhres Cheftrainer auch noch auf Johannes Kellner, Maximilian Kolditz und Julius Bartels verzichten. Da auch Yannik Ihmann noch immer nicht einsatzbereit war standen lediglich 12 Spieler zur Verfügung. In der stimmungsvollen Emshalle, die mit über 2000 Zuschauern gut gefüllt war, ging der TV Emsdetten schnell mit 2:0 in Führung, aber Söhre konnte das Spiel zunächst noch offen gestalten und blieb in Schlagdistanz. Nach knapp fünfundzwanzig gespielten Minuten stand es 13:13. Söhre setzte von Beginn auf den siebten Feldspieler und brachte den Tabellenzweiten damit etwas aus dem Konzept. In den letzten fünf Minuten von Durchgang eins leisteten sich die Sportfreunde dann zu viele technische Fehler, so dass Emsdetten bis zur Pause auf 20:15 davonzog.

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Außer Nasenbluten nichts geholt, zweite Herren lassen die Punkte in Geismar

Auch wenn es für Söhres zweite Herren nach dem vorzeitigen Erlangen der Meisterschaft um nichts mehr ging, gemäß eigenem Anspruch wollte man natürlich in den letzten beiden Spielen der Saison keine Minuspunkte mehr kassieren. Für den Gastgeber des MTV Geismar hingegen stand ein deutlich größeres Ziel auf der Liste, denn bei einem Sieg gegen Söhre bei einer gleichzeitigen Niederlage von Himmelsthür gegen Rosdorf, wäre man am letzten Spieltag wieder zurück im Kampf um den begehrten Tabellenplatz sechs, der zum Aufstieg in die Verbandsliga berechtigt. Handicap für Söhre, in Geismar wird ohne Haftmittel gespielt, was auch schon für den MTV Rosdorf und den Northeimer HC zum Ausrutscher wurde.

 

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