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Mit Tempospiel zum Sieg, zweite Herren setzen sich klar in Bad Harzburg durch

Viele Höhepunkte hatte die Saison für die Männer der HSG Bad Harzburg/Vienenburg bei nur 7 Pluspunkten auf dem Konto sicher nicht zu bieten, dennoch hatte der Vorletzte der Tabelle zuhause ein Remis gegen Rosdorf erreicht und nur eine knappe Niederlage Rhumetal hinnehmen müssen. Trainer Philipp Kouba hatte sein Team eingeschworen, von Beginn an konzentriert zur Sache zu gehen und kompromisslos auf Tempo zu spielen. Potential für ein schnelles Angriffsspiel war auf jeden Fall vorhanden, denn Söhre war mit voller Bank angereist.

 

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Söhre unterliegt nach hartem Kampf den Füchsen aus Berlin aber 120 mitgereiste Fans feiern dennoch ihr Team

Die Sportfreunde haben das letzte Saisonspiel in der 3. Liga Ost mit 33:30 gegen die Jungfüchse aus Berlin verloren. 150 Zuschauer in der Lilly-Henoch-Sporthalle, davon ca. 120!!! aus Söhre, sahen von Beginn an ein hart umkämpftes Spiel. Den ersten Treffer der Partie erzielte Niklas Ihmann für die Sportfreunde und brachte die Gäste aus dem Handballdorf mit 1:0 in Führung. Durch weitere Treffer von Norman Kordas und Tim Alex erhöhte Söhre nach knapp drei Minuten auf 3:1. Das Spiel verlief bis zum 5:5 sehr ausgeglichen. Durch einen 3:0 Lauf der Füchse konnten diese sich erstmals etwas absetzen. Nach elf Minuten stand es 8:5 für Berlin. Söhre ab konnte seinerseits, durch Treffer von Alex Thiel, Lukas Range, Tom Folger und Yannik Ihmann den Rückstand drehen und stellte auf 8:9 aus Sicht der Heimmannschaft. Lakenmacher wechselte munter durch, brachte die jungen Außenspieler Johann Scherbanowitz und Jonas Rost ohne dass das Söhrer Spiel an Qualität verlor. Über 10:10,  11:11 konnten sich die Sportfreunde dann doch auf 11:14  absetzen. Bis zur Pause kamen die Jungfüchse aber zurück und verkürzten durch zwei Treffer in Folge auf 13:14. Das war auch der Halbzeitstand.

 

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3. Liga – Söhre bleibt dabei – Mit Kantersieg gegen Oranienburg ist der Klassenerhalt gesichert

Nach einer eindrucksvollen Vorstellung gewinnen die Sportfreunde gegen den Oranienburger HC mit 37:25 und werden somit auch in der kommenden Saison in der 3. Handball Bundesliga spielen. Die 420 Zuschauer in der rappelvollen Steinberghalle sahen von Beginn an eine hochmotivierte und konzentrierte Söhrer Mannschaft. Das Team von Trainer Sven Lakenmacher ließ keinen Zweifel daran, dass man heute unbedingt den noch nötigen Punkt zum Klassenerhalt einfahren wollte. Die Gäste aus Oranienburg erzielten den ersten Treffer der Partie und gingen mit 1:0 in Führung. Das sollte allerdings auch die letzte Führung der Gäste gewesen sein. Tim Alex, Lukas Range und Norman Kordas stellten durch drei Treffer in Folge auf 3:1 für den Aufsteiger. Der OHC, mittlerweile seit 13 Jahren ununterbrochen in Liga 3, konnte noch einmal zum 3:3 ausgleichen. Danach aber übernahmen die Sportfreunde das Kommando. Innerhalb weniger Minuten erhöhte Söhre auf 10:5. Der OHC kam mit der Söhrer 5:1 Deckung nicht zurecht und wenn mal eine Chance herausgespielt wurde, war Sportfreunde Keeper Pacci Kinzel zur Stelle. Im Angriff wurde schön kombiniert, immer wieder wurden die Außenspieler freigespielt und erzielten sehenswerte Tore. Bis zur Pause baute das Lakenmacher Team den Vorsprung auf 18:10 aus.

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Nach Anlaufschwierigkeiten am Ende doch deutlich, zweite Herren fahren Heimsieg gegen den MTV Geismar ein

Wenn man nach Gemeinsamkeiten zwischen den Gästen aus Geismar und den zweiten Herren aus Söhre in jüngster Vergangenheit sucht, stehen bei beiden Teams Niederlagen gegen Northeim und Rhumetal auf der negativen Seite und jeweils ein Sieg gegen den MTV Groß Lafferde im Habenbereich. Das war es aber dann aber auch schon mit den Übereinstimmungen, denn während Söhre aus eigener Kraft immerhin noch Platz 2 erreichen kann, muss der MTV Geismar aufpassen, dass ihn nicht das das traurige Los des dritten Absteigers ereilt. Im Vorfeld hatte Geismar zudem auf Instagram über personelle Engpässe berichtet, auf Söhrer Seite hingegen konnte Trainer Philipp Kouba auf eine volle Bank zurückgreifen, lediglich Kreisläufer Gunnar Lehrke hatte sich aufgrund der nachzuholenden Hochzeitsreise abgemeldet.

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30:26 Auswärtssieg beim Mitaufsteiger Grün-Weiß Werder (Havel) – ein nächster Schritt in Richtung Klassenerhalt

Mit einem am Ende verdienten 30:26 Auswärtssieg in Brandenburg haben sich die Sportfreunde eine gute Ausgangsposition für das große Ziel Klassenerhalt geschaffen. Gut 50 mitgereiste Fans aus dem Handballdorf sorgten in der Sporthalle am Ernst-Häckel-Gymnasium in Werder für prächtige Stimmung. Die ersten fünf Minuten der Partie waren ein offener Schlagabtausch mit viel Tempo und vernachlässigter Defensivleistung auf beiden Seiten. 5:5 stand es nach fünf gespielten Minuten. Durch zwei Treffer in Folge von Kapitän Maxi Kolditz und Yannik Ihmann legten die Sportfreunde erstmals auf 5:7 vor. Nach zehn Minuten führte Söhre mit 10:6 und Werders Coach griff erstmals zur grünen Karte. Grün-Weiss Werder konnte anschließend auf zwei Tore Differenz verkürzen, ehe Norman Kordas und zweimal Niklas Ihmann wieder auf 13:8 erhöhten. Söhre war in dieser Phase das reifere Team und führte fünf Minuten vor der Halbzeit mit 16:11. Einige Nachlässigkeiten im Söhrer Spiel brachten den Mitaufsteiger aus Werder aber bis zur Pause durch drei Treffer in Folge wieder in Schlagdistanz. Beim Stand von 14:16 aus Sicht der Heimmannschaft wurden dann die Seiten gewechselt.

ACHTUNG : Spiel gegen Oranienburg ist bereits ausverkauft.

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Kantersieg beendet schwarze Serie, zweite Herren überrollen MTV Groß Lafferde 2

Nach drei Niederlagen in Folge dürfte sich das Saisonziel „Aufstieg“ wohl bis auf Weiteres erledigt haben, es galt also, kleinere Schritte zu definieren, um wieder in der Spur zu kommen. Erst einmal in eigener Halle eine überzeugende Leistung abzurufen wäre da ja schon ein guter Anfang. Mit dem MTV Groß Lafferde 2 wurde am vergangen Sonntag ein Gegner aus der unteren Tabellenhälfte in der Steinberghalle erwartet, den man schon in der Hinrunde klar dominiert hatte. Seit der verlorenen Partie gegen Lafferdes Tabellennachbarn Moringen sollte allerdings klar sein, dass in der Landesliga Süd kein Gegner zu unterschätzen ist, sonst kommt man schnell ins Straucheln. Söhres Trainer Philipp Kouba hatte jedenfalls sein Team darauf eingeschworen, von Beginn an das eigene Tempospiel durchzuziehen und voll allen Dingen in der Abwehr konzentriert zur Sache zu gehen, um vor heimischen Publikum ein klares Zeichen zu setzen und nicht einfach den Rest der Saison abzuschenken.

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