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Glückliches Ende für zweite Herren in spannungsgeladener Partie gegen die HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf

Der Terminplan sollte es gut mit Söhres zweiter Herrenmannschaft meinen, durch das spielfreie Wochenende für die Erste konnte Guido Meyer auf Alex Thiel und Julian Modrejewski zugreifen und auch sonst war der Kader gut bestückt. Ohne Frage kein Fehler, denn mit der HSG Fuhlen-Hessisch Oldendorf musste sich der fünfplatzierte der letzten Landesligasaison in der Steinberghalle vorstellen, für Söhres Zweite ein Prüfstein, ob man sich mit einem Sieg im Mittelfeld festsetzen könnte oder bei einer Niederlage im unteren Tabellendrittel rumdümpeln würde.

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Die Gäste können nur eine Halbzeit mithalten, deutlicher Heimerfolg für zweite Herren gegen Sulingen

Die Neuorganisation ihres Einzugsbereiches hat der Landesliga Hannover mit dem TuS Sulingen ein hierzulande unbekanntes Team beschert. Während die Sulinger mit ihren unterklassigen Mannschaften in der HR Mitte-Niedersachsen spielen, wurde ihre erste Mannschaft nicht der gemeinsamen Landesklasse mit dem Bremer Landesverband zugeteilt und so müssen die Sulinger für ihre Auswärtsspiele in den Süden statt den Norden fahren. Dem Team von Guido Meyer konnte eine Mannschaft mit langer Anreise nur recht sein, denn schließlich sollte endlich der erste doppelte Punktgewinn her und auch kleine Vorteile konnten spielentscheidend sein. Für den im Urlaub befindlichem Tim Vogel rückte Lucas Engelke ins Team, seinen ersten Spieleinsatz in der Landesliga sollte Sönke Breitmeyer bekommen und auch Alexander Thiel konnte wieder die Zweite verstärken, da die Erste schon am Samstag gespielt hatte.

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Söhrer Damen sichern sich die ersten beiden Pluspunkte gegen MTV Rohrsen II.

Nachdem die ersten beiden Spiele in der neuen Spielklasse knapp mit einem bzw. 4 Toren Differenz verloren wurden, stand die Mannschaft von Philipp Kouba und Thomas Kratzberg nun bereits unter Erfolgsdruck. Die Nervosität war dem Team anzumerken. Die erste Hälfte war gekennzeichnet durch technische Fehler und Wurfversuche, die das Ziel zu genau erreichen sollten. Etliche Würfe gingen nur knapp am Tor vorbei oder trafen nur Pfosten und Querlatte. Tasja Lamping, die nach schwachem Saisonauftakt, zur Normalform zurückfand, konnte 10 Sekunden vor dem Seitenwechsel das Leder zum 16:14 Pausenstand einnetzen.

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